Kinder befinden sich ständig im Wachstum, Kleidung, die vor ein paar Monaten noch gepasst hat, wird schnell zu klein. Deshalb ist – meistens in jedem Jahr – die Beschaffung von Winterkleidung für Kinder erforderlich.
Doch Winterkleidung ist nicht gleich Winterkleidung. Säuglinge und Kleinkinder sind mit der Wahl der Kleidung durch die Eltern zufrieden, beziehungsweise sie können sich noch keine Gedanken über die Kleiderwahl machen. Wenn Kinder älter werden, wird es schwieriger, die richtige Winterkleidung für Kinder einzukaufen.
Um Stress zu vermeiden, sollten ältere Kinder dabei sein und sich ihre Winterkleidung weitestgehend selbst aussuchen können. Natürlich darf dabei ein vorher abgesteckter Kostenrahmen nicht gesprengt werden, damit der Kauf der Winterkleidung innerhalb des vorhandenen Budgets bleibt. Neben Farbe und Form der Winterkleidung spielen vor allem funktionelle Aspekte eine Rolle: Winterkleidung für Kinder soll in erster Linie im Winter warm halten. Als besonders vorteilhaft haben sich auch Materialien erwiesen, die atmungsaktiv sind und Wasser abweisen. Vor allem sollte Winterkleidung für Kinder frei von Schadstoffen sein – was leider nicht bei allen Materialien, die bei der Kleidungsherstellung verarbeitet werden, der Fall ist. Einen ersten Anhaltspunkt für schadstofffreie Kleidung können Gütesiegel sein, die auf einen bestimmten Qualitätsstandard in punkto Schadstofffreiheit hoffen lassen.
Im Alltag findet man schnell heraus, ob die Winterkleidung für Kinder den Anforderungen entspricht. Schneeanzüge sollten auch nach vielen Schlittenfahrten, Schneeballschlachten und Rutschpartien trocken bleiben. Handschuhe dürfen nicht nach der ersten Schneeballschlacht durchnässen. Spätestens wenn Kinder im Winter an der Bushaltestelle bei Schnee und Eis auf den Schulbus warten, zeigt es sich, ob sie sich bei der Wahl der Winterkleidung richtig entschieden haben. Nachdem die Wintergarderobe mit Bedacht gewählt und komplett ist, kann der Winter kommen.